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Nr. 4: Forsthaus Brotchorb

BROTKORB DER VORFAHREN

Der 1988/89 erbaute «Brotchorb» dient als Werkhof für das Forstpersonal. Den Namen erhielt das Gebäude wegen einer Bezeichnung auf alten Plänen aus dem Jahr 1660: Brotkorb Felder. Ausserhalb des Waldes wurde hier also auf fruchtbarem Ackerland Getreide angebaut, das unter anderem zu Brot verbacken wurde. Der Feldanbau stand unter der Herrschaft von Schloss Kyburg.

Für den Bau des Werkhofs verwendete man Fichten-, Tannen- und Föhrenholz aus der Region. Eine Spezialität ist die Decke im Treppenhaus: Diese besteht aus Eibenholz aus dem Staatswald. Der «Brotchorb» lässt sich auch für Feste mieten. Im Innern stehen ein Raum für 50 Personen und eine Küche zur Verfügung. Die überdeckte Halle bietet Platz für bis zu 150 Personen.

Die Grillstelle ist allen zugänglich, wenn der «Brotchorb» nicht gerade vermietet ist.

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Schlossrundweg Kyburg-Mülau; Nr. 04 Forsthaus Brotchorb
Schlossrundweg Kyburg-Mülau; Nr. 04 Forsthaus Brotchorb 2

 

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